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von | Franz Schaurer |
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Aufführungen | 09.04.2010, 10.04.2010, 11.04.2010, 16.04.2010, 17.04.2010, 18.04.2010 |
Ohne Urschl geht gar nichts, obwohl sie durch ihre naive, doch pfiffige Art viel Verwirrung und Aufregung beim "Roten Ochsen" verursacht. Und dies ausgerechnet zu einer Zeit als, kurz vor der Hauptsaison, die alleinstehende Wirtin Walburga mit einem Beinbruch ins Krankenhaus muß, ihre Nichte Marile gerade zu Besuch angekommen ist, Karl ihr aus Liebe nachfolgte, und der bisherige Hausl als "Geschäftsführer" mit neuen Ideen die Wirtschaft so in Schwung bringt, daß der "Rote Ochse" plötzlich ein Magnet für Frauen wird. Der Höhepunkt der Turbulenzen ist erreicht, als die Wirtin nach ein paar Tagen zurückkehrt und, zusätzlich zum Trubel, entdeckt, daß ihr ein Schuldschein gestohlen wurde.
Regie | Peter Dreyer |
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Souffleuse | Petra Angerer |
Kostüme und Maske | Doris Hötscher Lucia Schimpf |
Bühnenbild | Bernhard Baumann Bernhard Fischer Manfred Bagowski Christoph Dehmel Werner Bayer Max Sporrer |
Technik | Martin Halbinger Martin Pfürmann |
Beleuchtung und Ton | Anton Lutz Christian Falterer |
Urschl | Helga Lanzl |
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Walburga Geier | Sabine Mittermaier |
Karl Hinterhuber | Georg Mader |
Marile | Marina Angerer |
Karl | Sebastian Jäckel |
Dorfbader | Thomas Gruber |
Laura | Stefanie Maurer |
Bergmoser | Bernhard Finauer |